|
|
|
-------Erstellt von Wirbelwind-------
---letzte Änderung: 27.04.2009---
|
|
 |
Hier mal ein kleines Szenario, das auch mit 4 Personen schon extrem gut zu spielen ist und jede Menge Spaß mit sich bringt.
Vorbereitungen:
- Jedes Team bekommt eine Safezone (mit Absperrband oder ähnlichem markieren), die ziemlich am Spielfeldrand liegen.
- In der Mitte des Spielfeldes, von beiden Safezonen ungefähr gleich weit entfernt befindet sich ein Wecker (zur Not tuts auch ein Handy mit Timer)
Regeln:
- Die Safezone zählt nicht zum Spielfeld. Weder darf ein Spieler, der sich in der Safezone befindet nach außen schießen, noch darf auf ihn geschossen werden.
- Wird ein Spieler markiert, muss dieser zur Safezone zurückkehren und dort eine bestimmte Zeit (Respawnzeit) warten bis er wieder ins Spiel zurückkehren darf.
- Die Respawnzeit ist individuell. Bei 4-8 Spielern am besten 0 Minuten (d.h. sobald ein Spieler die Safezone erreicht hat, darf er sofort wieder ins Spiel) Bei mehr Spielern kann sie nach oben gesetzt werden. Einfach mal testen, was sinnvoll ist.
- Der Wecker (bzw. das Handy) darf zwar berührt werden, darf seinen Platz aber nicht verlassen.
Das Spiel:
Jedes Team beginnt in seiner eigenen Safezone. Sobald das Spiel startet dürfen die Spieler die Safezone verlassen.
Das Ziel des Spiel ist es den Wecker (Handy) in der Mitte des Spielfelds zu erreichen und zu aktivieren. D.h. der Wecker wird auf 10 Minuten eingestellt (bei 4 Spielern. Je mehr Spieler, desto länger die Zeit. Auch hier gilt wiederum: testen)
Hat ein Team dies geschafft liegt es nun an ihm den Wecker zu beschützen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, haben sie das Spiel gewonnen.
Das andere Team muss natürlich versuchen dies zu verhindern indem es selbst den Wecker erobert und diesen nun ihrerseits wieder auf die 10 Minuten einstellt.
Schlusswort:
Das interessante an dieser Spielvariante ist, dass sich jedes Team sowohl in der Position der Angreifer als auch in der der Verteidiger befindet und dies während des Spiels ständig wechselt. Alles in allem ein sehr einfaches Szenario, das aus der Not heraus entstanden ist auch mit wenigen Leuten mal was anderes als das ziemlich monotone Deathmatch zu spielen.
Kleiner Tipp: Viele BBs einpacken, da es bei diesem Spiel zu einem sehr hohen Verschleiß kommt |
|
 |
|
|
|
|
|
keine
Was zu letzt auf der Seite geändert wurde:
|
|
Einsteiger AEGs um die 40,00 Euro liegen bei ca. 0,2 joule und erreichen natürlich nicht die Reichweite, die mit 0,5 Joule erreicht werden.
Trotzdem schaffen die mit den richtigen BBs mit 0,12g ca. 20 Meter.
Hochwertige AEGs ab ca. 100,00 Euro liegen alle knapp an der 0,5 Joule Grenze.
Federdruck Softair liegen in der Regel über 0,35 Joule und die meisten sind direkt an der 0,5 Joule Grenze.
Der Grund ist einfach: eine Feder mit 0,5J mit der Hand zu spannen ist kein Problem.
Aber ein AEG Motor, der das bis zu 400 mal pro Minute schaffen soll, muss schon ziemlich stark sein.
Und nicht vergessen: der Akku verliert an Leistung und somit die Softair auch an Reichweite.
Wer also möglichst viel Joule für möglichst wenig Geld will, dem empfehlen wir eine Federdruck Einzelschuß Softair.
|
|
|
Genaugenommen heisst es richtig: Airsoft. Warum in Deutschland fast immer das Wort Softair benutzt wird, wissen wir auch nicht - selbst Behörden benutzen mittlerweile mehr den Begriff Softair als Airsoft. Softair Waffen sind i.d.R. keine erfundenen Phantasiemodelle, sondern ziemlich genaue Nachbauten von original eingesetzten Schußwaffen. Oftmals im originalen 1/1 Größenverhältnis. Auch die Handhabung ist extrem ähnlich. Es werden 6mm Rundkugeln (BBs) verschossen. Die Energie zum schießen wird z.B. über eine gespannte Feder erzeugt. Bei elektrischen Modellen über den Motor der mit Batterien oder Akku angetrieben wird. Ein Laie wird meist nicht erkennen können ob es sich um eine echte Waffe handelt oder um eine Softair - so detailgetreu sind sie. Ergo - Das führen jeder "Anscheinswaffe" ist verboten. Die Verwechslungsgefahr mit scharfen Waffen ist garantiert und gefährdet Ihre eigene Sicherheit! Und sie bringt diesen Sport immer weiter in Verruf! Airsoft wurde schon nach dem 2ten Weltkrieg in Japan erfunden und es hat lange gedauert bis der (Geländespiel)Sport auch den Rest der Welt eroberte. Zur Zeit gibt es zwei Kategorien von Softair Waffen: * bis <0,5 Joule. Verkaufen wir an Kunden ab 14 Jahren. * >0,5 Joule bis <7,5 Joule - gekennzeichnet mit einem F in einem Fünfeck. Frei ab 18 Jahren. Führen wir (noch) nicht in unserem Shop. |
|
|
 |
|
| |
|
|
