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-------Erstellt von Wirbelwind-------
---letzte Änderung: 27.04.2009---
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Folgendes Szenario ist für vorteilhaft, wenn man 1 oder 2 Sniper und nicht allzuviele Mitspieler zur Verfügung hat.
Teams:
- 1 Scharfschütze
- etwa 5 "Wachen" (mindestens 3)
Natürlich kann man auch mehrere Sniper und Wachen nehmen und die Wachen je nach "Schwierigkeitsgrad" auch mit Ferngläsern o.ä. ausstatten...
Man braucht:
- ein Spielfeld, am besten im Wald
- ein kleines Gebäude, eine Hütte, ein "Bunker" oder zumindest Schützengräben
oder etwas in der Art (es sollte den Leuten innen nicht allzuviel Schutz bieten)
Zu dem Gebäude kann man noch einen Außenbereich festlegen.
Die "Hütte" sollte evtl. in der Mitte des Feldes liegen, kann aber auch in einer Ecke oder am Rand sein...
Spielbeginn:
Es befindet sich zunächst nur eine geringe Anzahl Wachen im Gebäude und dessen Umgebung. Diese dürfen sich dort frei bewegen und patrouilliren, dürfen den festgelegten Bereich aber (noch) nicht verlassen.
Die restlichen Wachen sind noch in der Safe-Zone oder irgendwo in der Nähe des Gebäudes (oder auch passiv im Innern des Gebäudes), so dass sie vom Spielgeschehen nichts mitbekommen.
Der Scharfschütze startet am andern Ende des Spielfeldes und zieht los in Richtung Gebäude. Seine Aufgabe ist es, alle Wachen auszuschalten - am besten ohne entdeckt zu werden. Die Wachen halten ab jetz Ausschauh nach dem Scharfschützen.
Sobald der Scharfschütze seinen ersten Schuss abgibt (wenn die Wachen es bemerken) wird die Aufmerksamkeit erhöht. Das heißt: Die restlichen Wachen kommen ins Spiel. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Scharfschütze entdeckt wird.
Sobald der Scharfschütze - egal zu welchen Zeitpunkt des Spiels - entdeckt wird und eine Wache exakt und mit Sicherheit(!!!)sagen kann, wo er ist, dürfen alle Wachen den Gebäudebereich verlassen und Jagd auf den Scharfschützen machen.
Hier sind sie durch ihre Überzahl (und die Waffen) dem Schützen gegenüber im Vorteil.
Somit entsteht ein relativ realistisches Risiko für den Scharfschützen. Es ist in jedem Fall am besten für ihn, so lange wie möglich unentdeckt zu bleiben und seine Schüsse überlegt abzugeben...
Um die Chancen des Scharfschützen weiter zu reduzieren, kann man je nach belieben noch festlegen, dass er ab beginn der "Jagd" nur noch so viele Schüsse abgeben darf, wie Gegner da sind...
Dieses Szenario kann zwar etwas langwierig sein (besonders für die Wachen^^) aber wenn es mal am laufen ist, ist es sicher spannend.
Für Scharfschützen ist das bestimmt eine gute Stalk-Übung (Tarnung, Bewegung etc.). Und bis es "losgeht" können die Wachen ja Karten spielen oder so |
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keine
Was zu letzt auf der Seite geändert wurde:
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Einsteiger AEGs um die 40,00 Euro liegen bei ca. 0,2 joule und erreichen natürlich nicht die Reichweite, die mit 0,5 Joule erreicht werden.
Trotzdem schaffen die mit den richtigen BBs mit 0,12g ca. 20 Meter.
Hochwertige AEGs ab ca. 100,00 Euro liegen alle knapp an der 0,5 Joule Grenze.
Federdruck Softair liegen in der Regel über 0,35 Joule und die meisten sind direkt an der 0,5 Joule Grenze.
Der Grund ist einfach: eine Feder mit 0,5J mit der Hand zu spannen ist kein Problem.
Aber ein AEG Motor, der das bis zu 400 mal pro Minute schaffen soll, muss schon ziemlich stark sein.
Und nicht vergessen: der Akku verliert an Leistung und somit die Softair auch an Reichweite.
Wer also möglichst viel Joule für möglichst wenig Geld will, dem empfehlen wir eine Federdruck Einzelschuß Softair.
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Genaugenommen heisst es richtig: Airsoft. Warum in Deutschland fast immer das Wort Softair benutzt wird, wissen wir auch nicht - selbst Behörden benutzen mittlerweile mehr den Begriff Softair als Airsoft. Softair Waffen sind i.d.R. keine erfundenen Phantasiemodelle, sondern ziemlich genaue Nachbauten von original eingesetzten Schußwaffen. Oftmals im originalen 1/1 Größenverhältnis. Auch die Handhabung ist extrem ähnlich. Es werden 6mm Rundkugeln (BBs) verschossen. Die Energie zum schießen wird z.B. über eine gespannte Feder erzeugt. Bei elektrischen Modellen über den Motor der mit Batterien oder Akku angetrieben wird. Ein Laie wird meist nicht erkennen können ob es sich um eine echte Waffe handelt oder um eine Softair - so detailgetreu sind sie. Ergo - Das führen jeder "Anscheinswaffe" ist verboten. Die Verwechslungsgefahr mit scharfen Waffen ist garantiert und gefährdet Ihre eigene Sicherheit! Und sie bringt diesen Sport immer weiter in Verruf! Airsoft wurde schon nach dem 2ten Weltkrieg in Japan erfunden und es hat lange gedauert bis der (Geländespiel)Sport auch den Rest der Welt eroberte. Zur Zeit gibt es zwei Kategorien von Softair Waffen: * bis <0,5 Joule. Verkaufen wir an Kunden ab 14 Jahren. * >0,5 Joule bis <7,5 Joule - gekennzeichnet mit einem F in einem Fünfeck. Frei ab 18 Jahren. Führen wir (noch) nicht in unserem Shop. |
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